Endspiel - Prima Acies
Michael Brum April 2009
Schwarzer, schwerer Rauch lag über den Feldern. Der Gestank verbrannter Erde, von zerstörten Häusern und dahinge- schlachteten Menschen, war unbeschreib- lich. Es war nicht die erste Plantage, die sie so zerstört vorfanden, ein Beweis, daß der wütende Mob, der aus N'ga Nova los- gezogen war, die Legionen des Imperiums zu zerschmettern, immer noch Zeit fand, die Art von Gerechtigkeit zu üben, die man eher mit aufgestautem Haß und Rachsucht verband, als mit wahrer Ge- rechtigkeit. Sie hatten versucht, den Mob zu überho- len, ihn zu stoppen, aber trotz aller Vor- bereitung bewegte sich eine unkontrol- lierbare Menschenmenge schneller, als eine Armee. Scaevola blickte über das Zeugnis der Verwüstung. Jahrelange Planung waren einfach durch eine einzige Tat des Tyran- nen zunichte gemacht worden. Einer Hin- richtung hatte es bedurft, um das Faß zum Überlaufen zu bringen. Dabei hätte es nur noch weniger Wochen gedauert, dann hätte der Staatsstreich ohne größe- res Blutvergießen durchgeführt werden können. Jetzt blieb nur noch, das Schlimmste zu verhindern und das Best- mögliche aus der Situation herauszuho- len. Scaevola wandte sich um, blickte den To- quateken an. Ehecacohuatltzin erwiderte den Blick mit der ihm eigenen Düstern- heit. „Wie weit sind sie vor uns?“ Der To- quateke ließ seinen Blick über das Land gleiten, bevor er antwortete: „Maximal einen Tag. Die Späher sagen, daß sich im- mer wieder Gruppen absplittern, um 'Ra- che' zu üben, also zu morden, zu plün- dern und zu vergewaltigen.“ „Das heißt, wenn der Mob mit dieser Ge- schwindigkeit weiterzieht, ist er spätes- tens übermorgen vor den Toren von Di- thorno. Damit hat Scylla über eine Wo- che Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Eine Ewigkeit, wenn man bedenkt, wie diszi- pliniert und organisiert die Legionen sind.“ „Wäre ich Scylla, ich hätte schon längst eine Armee geschickt, den Mob auf frei- em Feld aufzuhalten“, erwiederte Eheca- cohuatltzin: „nur, in diesem Chaos ist es schwer, genügend Informationen zu er- halten, wo die Legion sich befindet und aus wieviel Mann die Armee besteht.“ „Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu tun, was wir entschieden haben. Es wird für Dich keine einfache Sache wer- den, aber die Zeit drängt. Es ist besser, du brichst mit Deinen Männern umge- hend auf.“ „Wir sollten es durch einen Gewalt- marsch schaffen, Dithorno in einem Tag zu erreichen. Schwierig wird es erst, wenn wir versuchen, in die Stadt einzu- dringen, ohne bemerkt zu werden. Ein Einzelner oder eine kleine Gruppe ist möglich, aber eine halbe Armee... das grenzt an Wahnsinn.“ „Es braucht mehr als ein Wunder, um die Garnison und den Protector auszu- schalten. Es sollte meine Aufgabe sein, nicht die Deine. Es ist schließlich meine Stadt und mein Palast.“ „Die Truppe braucht Dich hier. Wenn wir auf die Legion treffen, brauchen un- sere Männer den Anführer des Aufstands bei sich. Es würde die Moral nicht he- ben, wüßten sie, daß Lucius Scaevola ar- gens sich wie ein Dieb in den Kloaken Di- thornos vergnügt, währen sie dem Tod ins Auge schauen.“ Beim Wort 'Dieb' hatte Scaevola für einen Moment geschmunzelt. „Wo Du recht hast, mein Freund...Ich haben meine Pflicht zu erfüllen und Du die Deine. Wir sollten also zu allen Göttern beten, uns zu unterstützen. Gib auf Dich acht.“ Wortlos drehte sich der Toquateke um und ging. \ Es war nicht die beste Zeit für eine junge Frau, alleine im Gebiet zwischen N'ga Nova und Dithorno unterwegs zu sein. Man hatte ihr klar und deutlich zu erken- nen gegeben, daß ihr Platz in den nächs- ten Tagen im Hauptquatier der Aufstän- dischen war. Dort seien sie in Sicherheit, hatte der ehemalige Protector gesagt, sie, Malinali, und Jianna. Das Schlachtfeld sei kein Ort für ein kleines Bauernmädchen, hatte der große dunkle Krieger hinzuge- fügt, der sich in einen Ocelotl verwandeln konnte. Alles Bitteln und Betteln, alles Flehen war umsonst gewesen. Selbst das Argument, die Götter hätten sie gesandt, um den Kampf zu unterstützen, war igno- riert worden. Man nahm sie nicht ernst, sie, das kleine Mädchen vom Lande. Schmollend hatte sie sich zurück gezo- gen. Sie war wütend gewesen. Jianna, dieses Püppchen von Häuptlingstochter, hatte noch nicht einmal versucht, diese Fehl- entscheidung zu beeinflussen. Sie hatte sich einfach gefügt, dieses willenlose Weibchen. Aber so konnten sie nicht mit Malinali, der Priesterin der Götttin Mali- nalhuatl, umspringen. Sie hatte schließ- lich ihre Heimat verlassen, hatte Scaevola das Leben gerettet. Und was bekam man als Dank? Stubenarrest, während die selbsternannten Herren der Schöpfung das Land retteten. 'Nicht mit mir', hatte sie gedacht und dann ihren Plan in die Tat umgesetzt. Kaum war Scaevola aufgebrochen, hatte sie sich aus dem Haus gestohlen. Sie würde ihm folgen. Abseits der Wege würde sie ihm folgen, damit er sie erst entdecken konnte, wenn es zu spät wäre. Sobald er erst einmal mit seiner Armee unterwegs war, hätte er keine Zeit mehr, sie zurück zu schicken. Sie würde ihm schon zeigen, wie unentbehrlich sie war. Er würde schon sehen. Leider hatte sie eine Sache nicht be- dacht, das wurde ihr, nachdem sie einen Tag unterwegs gewesen war, schmerzlich bewußt: Sie hatte keine Ahnung, wo die Armee des Widerstandes ihr Lager hatte. Sie war einfach durch die Felder in Rich- tung Dithorno gezogen, doch nirgens war nur die Spur einer Armee zu finden. Also war sie einfach weiter gelaufen. Erst nach drei Tagen wurde ihr bewußt, daß sie sich verirrt hatte. Sie hatte ihr ganzes Leben lang noch nie ihr Dorf ver- lassen, und nun hatte sie versucht, Di- thorno zu Fuß und querfeldein zu errei- chen. Sie schalt sich selbst dafür, wie naiv sie gewesen war, zu glauben, daß es so einfach werden würde. Immer wieder siegte ihr Hitzkopf über simple Logik. Sie war allein, hatte Hunger und fühlte sich überhaupt elend. Aber aufgeben und zurück gehen kam nicht in Frage. Sie würde sich nicht dem Spott Jiannas aus- setzten. Und außerdem wußte Malinali nicht, in welcher Richtung es zurück ging. Also aß sie, was sie an wilden Kräutern und Wurzeln fand und marschierte wei- ter. Gegen Mittag des dritten Tages sah sie Rauch am Horizont. Froh, endlich eine Ansiedlung gefunden zu haben, beschleunigte sie ihren Schritt. Heute Nacht würde sie in einem Bett schlafen, würde ihren Hunger stillen und dann, am nächsten Morgen, würde sie sich erklären lassen, wie sie die Armee des ehemaligen Protectors erreichen konnte. Frohgemut stieg sie einen kleinen Hügel hinauf. Dahinter mußte das Dorf liegen. Oben angekommen, stockte ihr der Atem. Was sie für Kochfeuer gehalten hatte, wa- ren die schwelenden Überreste der Hüt- ten. Das Dorf, das unter ihr lag, war voll- ständig vernichtet worden. Langsam, wie in Trance, stieg sie den Hügel hinab. Überall lagen verstümmelte Leichen, ab- getrennte Arme und Beine, herausge- trennte Zungen, Junge Männer und Frau- en, genauso wie wehrlose Greise und Kinder, Menschen und Tiere. Die Ein- wohner waren keine Krieger gewesen, nur einfache Bauern, wie sie selbst. Sie waren nicht in der Lage gewesen, sich zu vertei- digen, womit auch? Ihre Macheten und Dreschflegel waren sicherlich dazu nicht geeignet gewesen, eine Einheit der Legion aufzuhalten. Und daß es die Legion gewe- sen war, die das Massaker hier veranstal- tet hatte, davon zeugten die abgebroche- nen Pilen, die hier und da zu sehen wa- ren. Die Krieger hatten keine Gnade gekannt, hatten abgeschlachtet und gefoltert. Mehr als eine Leiche von Frauen und Kindern zeigte Spuren von Schändung, ob vor oder nach ihrem Tod, Malinali wußte es nicht zu sagen. Der süßliche Geruch von Verwe- sung war allgegenwärtig, und Malinalis Magen hielt es einfach nicht mehr aus. Das Wenige, was sie heute morgen geges- sen hatte, fand ihren Weg nach draußen, untermalt von hustendem Würgen in ei- nem Schwall von bitterem Brei. Das Grauen umgab sie, und Malinali konnte nicht anders, sie begann zu laufen. Nur weg von diesem Ort. Tränen liefen über ihre Wangen und ein beständiges Schluchzen fand ohne ihren Willen den Weg in die weite Welt. Nur weg von hier. Nur weg. Malinali lief. Wohin war ihr egal. Einen Teil ihres Weges stolperte sie mehr, als daß sie lief. Einen weiteren Hügel hinauf und dann weiter durch das kleine Wäld- chen, das hinter dem Dorf lag. Ihre Stim- me war inzwischen verstummt, ihre Trä- nen getrocknet, aber nicht, weil sie nicht weiter entsetzt war, sondern weil ihre Stimme einfach versagte und ihr Körper nicht so schnell Tränen nachproduzieren konnte, als die Trauer forderte. So lief sie immer weiter von dem Dorf weg. Hier konnte sie sich wenigstens verstecken, zur Ruhe kommen. Doch sie stolperte, fiel der Länge nach hin. Sie versuchte aufzustehen, doch dann wurde sie hoch- gezogen. Das Herz blieb ihr stehen. Sie sah sich erschrocken um. Malinali war umgeben von den grausamen Gesichtern von Toquateken, die alle agressiv-bunten Kriegsschmuck trugen. Ein Adlerkrieger hielt sie an den Schultern fest und grins- te. Seine Fratze mit den schwarzen Zäh- nen und den wilden entschlossenen Au- gen erschien ihr wie ein Sendbote der Unterwelt. Sie schrie... \ Ki'Ansi genoß den Seewind. Er hatte vor wenigen Tagen auf der Thaxes einge- schifft, eines der Schiffe, die Post und Passagiere zwischen N'ga Nova und Tizio transportierten. Sein Auftrag war klar und einfach: Berichte dem Widerstand dort, daß der Aufstand beginnt. Dann Gesprengte Ketten 11 Seite 5 schließe Dich ihnen an und hilf, wo Du nur kannst. Der Zauberer fand diesen Auftrag prak- tisch. Er konnte Scaevola nützlich sein und dabei den einen oder anderen Riva- len aus der Zunft der Lumen Vita Händler ausschalten, ohne daß es auffiel. Ein Op- fer mehr oder weniger, wen scherte das während eines Aufstandes. Und danach war es ein Leichtes, sich weitere Marktan- teile zu sichern. Aus diesem Grund hatte er auch dafür ge- sorgt, daß der Wind dem Schiff günstig war. Dieser kleine Zauber hatte ihn kaum angestrengt, und das Ergebnis sprach für sich. Mit sich zufrieden, zog er sich für die Nacht in seine Kabine zurück. Ki'Ansi vermochte nicht zu sagen, wie lange er schon geschlafen hatte oder was ihn geweckt hatte. Er lauschte in die Dun- kelheit, dann ließ er ein Licht entstehen. Der Schein, nicht heller als der einer Ker- ze, beleuchtete gerade genug der Kabine, damit er die Frau sah, die am Fuße seine Bettes stand. „Wer bist Du? Und was willst Du von mir?“ fragte er, während er im Unterbe- wußtsein einen Angriffszauber vorbereite- te. „Noctura die Göttin, die bin ich. Du bist ki'Ansi Xa Waya, der Zauberer, Speichel- lecker des ehemaligen Protectors, Träger eines Amulettes und gleichzeitig den Trä- nen Baba Croquas verfallen. Ki'Ansi, ich beobachte Dich schon lange, und was ich sehe, gefällt mir. Ich bin gekommen, Dir ein Angebot zu unterbreiten, daß zu unser beider Vorteil sein wird.“ \ Man zerrte sie an Hand- und Fußgelen- ken durch das Wäldchen. Malinali wußte nicht, was mit ihr geschehen würde, war aber dankbar, daß die Toquateken noch nicht die Gelegenheit genutzt hatten, sie zu schänden. In einer Senke hielt die wilde Gruppe an. Malinali glaubte, ihren Augen nicht zu trauen, hier lagerte eine ganze Armee Toquateken. Der Adlerkrieger, der sie gefangen genommen hatte, stieß sie vorwärts. Im Zentrum der Armee standen zwei furchterregende Gestalten, der eine, ein verschrumpelter Sumi, sicher älter als die meisten Bäume dieses Waldes, dem der Wahn in den Augen stand und ein stämmiger Kriegshäuptling, gekleided in das Fell eine Ocelotls. Der Adler deutete auf Malinali, dann sprach er in der kehligen Sprache der Toquateken, die sie nicht verstand, und der Häuptling begann, lautstark zu lachen. Dann gab er dem Sumi einen stummen Wink. Der Alte trat näher, seine wie mit Pergament bespannten krallenartigen Finger streichelten ihr Gesicht. „Chinche-Weib, bevor Du den Hunger des Baba stillst, wirst Du uns sagen, wohin die eisernen Krieger gegangen sind.“ Malinalis Herz setzte fast aus, ihre Lip- pen bebten und ihre Augen zuckten zwi- schen dem Adlerkrieger, dem Sumi und dem Häuptling hin und her. Ihre Angst nahm immer mehr zu. „Ich weiß es nicht. Als ich kam, war Alles schon zer- stört, Alle schon tot“, stieß sie hervor. „Dann hat sie nur noch einen Nutzen: Beugt ihren Rücken über den Stein!“ Zwei kräftige Krieger traten vor und zerrten Malinali in die Richtung eines Findlings, der auf der Lichtung lag. Sie wehrte sich nach Kräften, trat und schlug um sich und versuchte, um sich zu beißen, aber gegen die zwei Krieger kam sie nicht an. Malinali konnte nicht verhindern, daß man sie auf den Stein legte und mit einem Ratschen ihrer Oberbekleidung ihre Brüste freilegte. Ihr Atem ging immer schneller, ihr war be- wußt, daß sie gleich sterben würde. Der Alte würde ihr das lebende Herz aus ihrem Leib schneiden und sie würde es noch schlagen sehen, ehe sie begann, den Wind der Klingen zu reiten. Der Sumi kam mit weit aufgerissenen Au- gen und einem breiten Grinsen näher und stimmte mit krächzender Stimme die ri- tuellen Gesänge an. Er nahm sein Opfer- messer aus Obsidian, weihte es, indem er es den Winden präsentierte, dann trat er langsam auf sein Opfer zu. Er hob das Messer in den Himmel, bereit, jeden Mo- ment zuzustoßen. Doch bevor er die Klin- ge herabsausen lassen konnte, ging ein Zittern durch den Körper seines Opfers. Ein schreckenerregender Schrei, wie er aus keiner menschlichen Kehle stammen konnte, durchdrang den Wald, dann flo- gen die beiden Krieger, die das vermeint- lich wehrlose Opfer hielten, durch die Luft. Dem einen hatte Malinali durch einen schier unmöglichen Tritt das Ge- nick gebrochen, dem anderen hatten ihre Finger mit einem Ruck die Kehle durch- trennt. Geschmeidiger als eine Wildkatze schnell- te die Chinche vom Stein auf den verwun- dert dreinschauenden Sumi zu. Ihre ge- samte Erscheinung schien sich verändert zu haben. Eine Aura der Gewalt und Bos- heit umgab sie, zwei wilde, strahlend hell- blaue Feuer waren an die Stelle der einst- mals ruhigen braunen Augen getreten. Ohne Kraftaufwand entwand sie dem Sumi das Messer und warf es zu Boden, dann fuhr ihre Hand blitzschnell an sei- nen Hals. Seine Füße verloren den Kon- takt zum Boden. Dann drang ihre zweite Hand, als ob ihre Finger aus Obsidian- klingen bestünden, mühelos in den Brust- korb des Alten. Sein gurgelnder Schrei vermischte sich mit dem Geräusch von berstenden Knochen. Eine Schnelle Dreh- bewegung, und Malinali hatte sein zu- ckendes Herz in der blutverschmierten Hand. Wie eine Puppe ließ sie den zuckenden Körper des Sumi fallen, dann zerquetschte sie das Herz in ihrer Hand, als ob es nur eine Feige sei und zermatschte die Reste auf dem Stein. Wieder hallte ihr unmenschlicher Triumpfschrei durch das Tal. Dann drehte sie sich zu den fassungslo- sen Toquateken: „Seht her, meine Kin- der! Ich bin Ch’aska’manka, die Tochter des Einen. Mein Vater, Baba Croqua, hat mich gesandt, um euch in die Schlacht gegen die Eisenkrieger zu führen!“ Sie ließ den Blick über die Menge wandern: „Wem es an Respekt mangelt, wird so enden, wie dieser Wurm hier. Wer mir aber folgt, wird Ruhm ernten. Und der Vater wird gnädig auf die herabsehen, die in seinem Namen Blut vergießen. Ich bin Ch’aska’manka! Werdet ihr mir fol- gen?“ Nach einem kurzen Augenblick der To- tenstille waren die Kriegsschreie und der Jubel der Toquateken weithin zu hören. \ „D'ascas Murmillo, die Aufständischen werden in einer Stunde hier sein.“ Der Melder salutierte. Der D'ascas blickte in die Runde seiner Offiziere. „Schön, schön. Dann wollen wir mal. Meine Her- ren, auf Ihre Posten. Heute erringt das Imperium keine Sieg über einen großen Gegner, aber über einen bedeutenden. Nach dem heutigen Tag wird in den Pro- vinzen klar sein, daß man nie wieder einen Aufstand gegen das Imperium an- zetteln wird, denn sonst wird der Zorn des Reiches in Gestalt von Markus Tibe- rius Scylla auf sie herabkommen. Ich wünsche viel Spaß.“ Wird fortgesetzt......